Die Eddersheimer Damen vor der ‚Corona Saison‘ 20/21

Eines ist sicher, es wird alles nur keine normale Saison, darüber sind sich bei den Damen der TSG Eddersheim alle im Klaren. 

Wie bereits in der Vorbereitung so wird es auch in der 3. Liga Saison 20/21 immer wieder Änderungen durch die Corona Pandemie geben. Spontanität und Flexibilität wird von allen im TSG Team und bei allen Helfern im Umfeld gefordert sein. 

Ab dem 18. Oktober (so der Stand jetzt) wird das TSG Team endlich wieder um Punkte spielen können, dann geht es gegen Rodgau/Nieder-Roden. Eine Woche später treten die Eddschmerinnen zu Hause im KEW gegen die HSG Kleenheim an. Dann geht es zum Thüringer HC 2 bevor die Reserve aus Mainz 05 in den KEW kommt. Nach diesen vier Spielen wird man dann auch im Lager der Eddersheimerinnen wissen, wohin die Reise gehen wird. 

Das selbst gesteckte Ziel der ‚Eddschmer City Girls‘ ist es, in der Spitzengruppe der Staffel Mitte mitzuspielen. Dies ist auch realistisch, nachdem in der ‚abgebrochenen Corona Saison 19/20‘ am Ende für die TSG Mädels der zweite Platz stand. Von daher gehen die Eddschmer Mädels mit einem ‚Hauch von selbstgemachten Druck‘ in diese Saison. Aber genau das macht ja auch den Reiz des sportlichen Wettkampfs aus und alle im TSG Team nehmen diese Situation mit viel Motivation an! 

Mit einer noch nie dagewesenen Kontinuität ist es dem Trainerteam inklusive dem TSG Manager gelungen, den Kader komplett zusammen zu halten. Bei dieser Mannschaft, in der etliche Stammspielerinnen 24 Jahre oder jünger sind, macht diese Kontinuität auch absoluten Sinn. Dazu kommen noch die TSG ‚Urgesteine‘, die alle seit sechs Jahren in der Dritten Liga zu Hause sind und so ihre Erfahrungen weitergeben. Also ein ganz großartiger Mix aus etlichen leistungsbereiten Mädels. 

In dieser 3. Liga Saison werden die TSG Mädels mit dem Thüringer HC 2, Halle 2 und Mainz 2 auf drei Reserveteams treffen, bei denen man nie weiß was da an Spielermaterial kommt. 

Die alt bekannten Teams aus Gedern/Nidda, Fritzlar und Kleenheim haben sich personell etwas verändert, werden sich aber finden und angreifen. 

Die zwei weiteren ostdeutschen Teams aus Chemnitz,  der HVC mit all seiner Erfahrung und Markranstädt, mit Verstärkungen aus der 2. Liga, werden wie immer eine harte Prüfung sein. 

Der Auftaktgegner aus Nieder-Roden ist schwer einzuschätzen, hat sich aber in der Breite verstärkt. Der letztjährige Hessenmeister aus Lumdatal wird es sehr schwer haben die Klasse zu halten. 

Top Favorit auf den Staffelsieg ist mit Sicherheit das Team aus Mainz Bretzenheim.

Was alle 12 Teams mit Sicherheit gemeinsam haben, ist der Wunsch nach einer ‚einigermaßen‘ normalen Saison 20/21, ohne ständige Unterbrechungen oder gar eines Abbruchs. 

Alle im TSG Team freuen sich mega darauf das es nächste Woche wieder los geht !